2016-09-05

PC für den Strolch

Es ist jetzt doch ein etwas neuerer Rechner geworden.

Mit Windows 10. Das kennt er vom Notebook der Oma.

Allen Schicki-Micki Kram wech und gut is.

2016-06-14

Windows 10

Es ist gewöhnungsbedürftig, dieses "neue" Windows, aber letztendlich bleibt einem kaum eine Wahl, so man bei Windows bleiben möchte oder muss, also habe ich es ausprobiert.

Einige Einstellungen sind, wie bei Windows üblich, versteckt oder gar nur per Registry-Editor durchführbar, so z. B. die Änderung der Hintergrundfarbe des Desktops. 

(Aber Achtung! Die Farbe des Desktophintergrundes befindet sich im Schlüssel
\\hkey\current_user\control panel\colors)

Die Bedienung ist etwas anders als bei Windows 7 oder XP, insbesondere beim Startmenü; als jemand der schon mit MS-DODS, der DOS-Shell oder Windows 3.1 arbeiten "durfte", bringt mich das nicht aus dem Tritt.

Ich empfinde die Bedienung und Konfiguration dieses Systems allerdings nicht schwieriger oder umständlicher als bei älteren Windows-Version oder diversen Linux-Derivaten.

Falls also jemand überlegen sollte, ob er umsteigen sollte, kann ich nur dazu raten, es zu tun.
Aber vorher macht eine Sicherheitskopie aller persönlicher Daten, notiert Euch Eure Zugangsdaten zu den ganzen Webdiensten, schaut Euch nochmals die Einstellungen diverser Programme an, seien dies WebBrowser, Brennprogramme, Mediaplayer oder Office-Suiten, damit Ihr zumindest halbwegs Euer Look and Feel behaltet.

Wer, wie ich, eine Sidebar "braucht" oder eine Schnellstartleiste, dem sei zu 7Sidebar (8Gadgets) und RocketDock geraten. Für einige Programme kann man den Ninite-Installer benutzen, andere sollte man ggf. als portable Version benutzen, je nach Vorlieben.

Z.B. aus der PortableApps-Suite oder solche Progrämmchen wie:
Weitere portable Programme sind hier zu finden: http://www.portablefreeware.com/


2016-06-08

Unterricht die Zweite

Es zieht sich.

Unterricht

Ich bin ernsthaft am überlegen, mir ein Spiel auf dem Handy zu installieren...

/EDITH sacht: Es ist der Arbeitsschutz, der da vermittelt werden soll.

2015-09-16

Rechner für den Strolch

Ich versuche gerade, einen PC für einen meiner Enkel (knapp 5) aufzusetzen, gar nicht einfach.
Die zur Verfügung stehende Hardware ist ost-gotisch, die Betriebssysteme leider auch, in dem Punkte, dass sie sich nicht ordentlich skalieren (lassen), damit sie auf nem 2,4 GHz-Pentium mit eingebauter Grafik und einem GB RAM vernüftig laufen.
OpenSUSE geht, ist für Kinnings allerdings mit den mir bekannten Paketquellen nicht schön.
XUbuntu kann das besser, soll eine Software namens GCompris geben, die für kleinere Anwender gemacht ist.
LUbuntu müsste auch flüssig laufen.
DouDouLinux (live) läuft ganz ordentlich.
Ubuntu lief nicht flüssig.
Jux3 ließ sich nicht zum Funktionieren überreden.
EduBuntu teste ich gerade.

Was die Hardwareunterstützung anbetrifft, haben alle, bis auf Jux, kaum Schwächen gezeigt, sowohl was Grafikeinstellungen, Sound oder Netzwerkanbindung anbetrifft.

Das Aufsetzen from scratch dauert bei allen Systemen weniger als eine Stunde, inkl Softwareauswahl, so verfügbar, und Konfiguration.

Als Live-Version habe ich DouDou, Jux und Ubuntu getestet. DouDou ist benutzbar, Jux lief nicht und Ubuntu war wegen der vielen Desktop-Effekte kaum bedienbar, weil alles recht laaaangsaaaam reagierte.

OpenSUSE, XUbuntu und EduBuntu habe ich installiert, was bei den Ubuntu-Derivaten recht flott ging.

Die Software, welche für Kinder benötigt wird, lässt sich bei fast allen Systemen nicht ohne weiteres installieren, Ausnahme ist DouDou, als Live-System und (hoffentlich) EduBuntu.

Mal schauen, was wird...

/EDIT: EduBuntu ließ sich zwar einfach installieren, aber nach dem Neustart motzte der Rechner: "Betriebssystem nicht gefunden"
Schade!